Freitag, 29. Juli 2016

Perfektion.

Tell me, what is it you plan to do with your one wild and precious life?

Jetzt haben wir Ende Juli und in den letzten 3 Wochen ist in meinem Leben bereits mehr passiert, als im ganzen bisherigen 2016 :D

Am 10. Juli habe ich eine Wohnung in Stuttgart bekommen. Und nicht nur einfach eine Wohnung, sondern meine absolute Traumwohnung! Eine Altbauwohnung von 1905, die erst vor kurzem saniert wurde, mit großen Fenstern und Parkett, einer separaten Küche und einfach ganz viel Licht und tollem Flair und noch dazu in perfekter Lage! Ich hätte mir keine bessere Wohnung wünschen können und kann es kaum erwarten, sie einzurichten.



Zusätzlich kam dann heute noch der Zulassungsbescheid der Hochschule der Medien in Stuttgart und ich werde dort ab Oktober meinen Master machen. Ich kann es noch gar nicht glauben! Über 300 Leute haben sich beworben und der NC lag um die 1,2, umso mehr freue ich mich, dass ich angenommen wurde. Vor allem, nachdem es ja mit den finnischen Masterstudienplätzen so gar nicht geklappt hat.

Manchmal denke ich, das hier hat einfach alles so sein sollen. Das mit Deutschland lief jetzt alles so reibungslos und unkompliziert ab und hat alles so toll funktioniert. Vielleicht kommt wirklich alles so, wie es kommen soll. Ich bin jedenfalls sehr sehr glücklich über diese Entwicklung und bin sehr gespannt auf das Studium und das kommende Leben in Stuttgart.

Am Samstag fliege ich jetzt erstmal für 2 Wochen nach Schottland in den Urlaub und danach muss dann noch einiges für den Umzug organisiert und geplant werden. Und dann ist es ja auch schon fast soweit! Daher: Weitere Infos folgen! :)

Freitag, 8. Juli 2016

To make an end is to make a beginning.


Tja, so schnell kann es gehen. Wie es aussieht geht es für mich nun Ende September doch erstmal zurück nach Deutschland zum Master-Studium. Da sich das alles aber bisher noch in der Schwebe befindet, werde ich dazu dann ausführlicher berichten, wenn alles feststeht und auch nochmal genauer auf die Gründe eingehen :)

Allerdings schaue ich gerade nach Wohnungen in und um Stuttgart und das ist im Prinzip genau so schwierig, wie hier in Helsinki einen Job zu finden. Es gibt einfach unglaublich viele Bewerber und die Wohnungen sind fast noch teurer als hier, weil die Nachfrage so groß ist.
Zum Glück hilft mir meine Familie bei der Suche, wofür ich unglaublich dankbar bin.

Ich muss ja sagen, ich war hier in Finnland immer sehr glücklich und wollte eigentlich nie zurück nach Deutschland. Allerdings lebe ich jetzt seit 4 Jahren hier in Finnland und natürlich fallen einem mit der Zeit auch Dinge auf, die in Deutschland gar nicht sooo schlecht laufen (das Gesundheitssystem ist nur ein Beispiel) und ich hatte eigentlich schon lange gesagt, dass ich mich hier für ein Masterstudium bewerbe und wenn ich nicht angenommen werde, mache ich meinen Master in Deutschland. Daher kommt das eigentlich gar nicht sooo plötzlich, da das schon längere Zeit mein "Plan B" war. Je länger ich aber darüber nachdenke, desto besser finde ich es eigentlich. Aber wie gesagt, mehr dazu später.

Jedenfalls brauche ich erstmal eine Wohnung, wenn ich nach Stuttgart gehen möchte und dann folgt die restliche Planung. Derzeit suche ich sogar auf Facebook nach Wohnungen, aber die Angebote, die man da so bekommt, sind.. sagen wir mal.. etwas "speziell". Meine bisherige Ausbeute:

1. Eine Nachricht mit: "Bröche Sie Hülfe?"

2. Ein Stalker-Typ, der "zwar keine Wohnung hat, mich aber so sympathisch findet" und mir pro Tag ungefähr 30 Nachrichten schickt

3. Ein Typ, der nur ein Zimmer hat, mir aber "gütigerweise" anbietet, ich könnte ja MIT IHM GEMEINSAM in diesem einen Zimmer wohnen. Würde ihn auch nicht stören, wenn es bisschen eng wird. Na vielen Dank :D

Hoffen wir mal, dass sich bis Ende September noch was Besseres auftut ;)

Freitag, 10. Juni 2016

Auf Jobsuche in Helsinki

Don't hesitate or allow yourself to make excuses. Just get out and do it.
Just get out and do it. You will be very, very glad that you did.



In Helsinki einen Job zu bekommen, ist alles andere als einfach. Die Arbeitslosigkeit, vor allem unter jungen Menschen, beträgt fast 25% und für die allermeisten Jobs wird perfektes Finnisch verlangt. Das heißt, wer nicht spricht wie ein Muttersprachler, ist eigentlich sofort aus dem Rennen. Dazu kommt, dass sich in Helsinki auf eine einzige Stelle teilweise 1000 Menschen bewerben. Verrückt, oder?

Aufgrund der hohen Anzahl an Bewerbern werden dann oft umfangreiche Auswahlverfahren durchgeführt. In den letzten zwei Wochen war ich bei 3 Bewerbungsgesprächen, davon war nur ein einziges ein normales Gespräch. Die beiden anderen bestanden aus mehrstufigen Verfahren, inklusive Info-Meeting, Persönlichkeitstest, Online-Tests, Assessment Center und anderen Fähigkeitstests. So ziehen sich die Bewerbungsverfahren teilweise mehrere Wochen in die Länge, da es aufgrund der vielen Bewerber einfach nicht möglich ist, auf andere Weise alle wirklich kennenzulernen.

Für mich ist dieser ganze Prozess wirklich interessant, da ich aus Deutschland bisher nur ganz normale Bewerbungsgespräche kannte. Somit sehe ich das alles eher als Chance, wieder was Neues zu lernen :-)

Und ein paar Tipps habe ich auch:

1. Legt euch einen Online-Lebenslauf bei Prezi* an. So kann sich der Personaler euren Lebenslauf direkt am PC und animiert anschauen - vor allem bei kreativen Berufen, wie z.B. Werbeagenturen, kommt das super an!

2. Fragt nach. Gerade in Finnland melden sich viele Firmen einfach gar nicht mehr, weil sie viel zu viele Bewerbungen bekommen. Wenn man nach Ablauf der Bewerbungsfrist nichts mehr gehört hat, ist es am Besten, einfach anzurufen und nachzufragen. Ich habe so eins meiner Vorstellungsgespräche ergattert, da das Unternehmen begeistert davon war, dass jemand Initiative zeigt.

3. Seid ganz ihr selbst. Sich zu verstellen bringt nichts und wirkt letzten Endes nur unecht. Außerdem fliegt es spätestens zu Arbeitsbeginn sowieso auf, wenn ihr euch als Jemand ausgebt, der ihr gar nicht seid. Wenn der richtige Job kommt, dann nehmen sie euch genau so, wie ihr seid!

4. Bleibt locker. Sich vor Vorstellungsgesprächen, Gruppeninterviews oder Tests verrückt zu machen, bringt gar nichts. Und ich spreche da aus Erfahrung, da ich selber immer ein komplettes Nervenbündel bin :D Aber letzten Endes wird einem allermeist mit Wohlwollen und Freundlichkeit begegnet und alles ist halb so schlimm, wie man es sich vorstellt.

5. Erwähnt gleich in eurer Bewerbung, wo ihr noch Verbesserungspotenzial seht und wie ihr vorhabt, das zu ändern. So schreibe ich z.B., dass mein Finnisch noch nicht perfekt ist, aber dass ich gerne weitere Kurse mache, um mich weiter zu verbessern. So sieht man gleich, dass ihr motiviert seid, auch an kleinen Schwächen zu arbeiten.

6. Gebt nicht auf. Egal, wie viele Absagen kommen, nehmt es nicht persönlich. Meist liegt es gar nicht an euch persönlich, sondern nur an kleinen Nuancen oder persönlichen Vorlieben der Personaler. Der richtige Job kommt noch!

Für mich ist das Schlimmste ja immer das Warten auf die Entscheidung nach einem Vorstellungsgespräch. Man ist die ganze Zeit nervös und kriegt jedes Mal, wenn das Telefon klingelt oder eine Email kommt, fast einen Herzinfarkt :D Ich bin ja gespannt, ob ich mich daran jemals gewöhnen werde. Andererseits hoffe ich, dass ich mich vielleicht gar nicht dran gewöhnen muss und die Jobsuche vielleicht bald ein Ende hat ;) Schauen wir mal!

Übrigens, was ist eigentlich mit dem Wetter los? Letzte Woche war es unglaublich heiss und schwül hier und heute hat es in Lappland oben geschneit. Verrückt!

Sonntag, 29. Mai 2016

So viel verändert sich in einem Jahr.

"She's living. Her heart is not just beating for the sake of it. She’s luckier than most, because a lot of peoples’ hearts aren’t like that."


Seit fast einem Jahr habe ich nicht mehr gebloggt und die Pause hat mir ganz gut getan. Einfach leben und nicht immer alles berichten zu müssen, war auch mal schön. Allerdings bedeutet mir dieser Blog hier nach wie vor viel, hier stecken so viele Erinnerungen und Finnlanderfahrungen drin, die ich nicht missen möchte. Und jetzt ist die Zeit gekommen, in der ich gerne wieder bloggen möchte, vielleicht auch, weil jetzt einige Umbrüche anstehen und sich doch viel getan hat, seit ich das letzte Mal gebloggt habe. Viel verändert hat sich auf dem Blog, wie ihr sehen könnt, nicht, außer ein paar neuer Social Media Icons in der Navigationsleiste. Aber erstaunlicherweise gefällt mir der Blog noch genau so, wie er ist.

Ich habe mittlerweile, genauer gesagt Anfang April, mein Studium zur Multilingual Management Assistant mit einem (deutschen) Schnitt von 1,2 abgeschlossen und besitze nun also den Bachelor of Business Administration, worüber ich unglaublich glücklich und auch ein bisschen stolz bin. Mir hat mein Studium sehr gefallen und die 3,5 Jahre waren wirklich eine wahnsinnig tolle Zeit. Ich habe nicht nur in akademischer Hinsicht viel gelernt, sondern bin auch als Mensch wahnsinnig gewachsen, habe viele neue Erfahrungen gemacht und tolle Menschen kennengelernt, die zu wunderbaren Freunden geworden sind.

Allerdings steht somit nun auch ein neuer Lebensabschnitt an. Im Dezember muss ich spätestens aus meiner Studentenwohnung ausziehen und derzeit bin ich auf der Suche nach einem guten Job. Ich habe ja während meines Studiums schon nebenher in einer Nachrichtenagentur gearbeitet und auch freiberuflich übersetzt und das Übersetzen mache ich auch weiterhin noch. Damit kann ich mir aber leider keine Wohnung auf dem privaten Markt leisten, daher muss ein Vollzeitjob her. In der nächsten Woche habe ich einige Vorstellungsgespräche, unter anderen in einem Hotel und in einer Werbeagentur, und ich hoffe natürlich sehr, dass davon etwas klappt.

Zusätzlich habe ich mich Anfang des Jahres auch für ein Masterstudium an zwei Unis hier in Helsinki beworben, wurde allerdings nicht angenommen - die eine Uni wollte niemanden aus einer Fachhochschule und die andere war generell etwas sehr komisch. Anfangs fand ich das wirklich schade, aber mittlerweile ist mir ein fester Job eigentlich sogar viel lieber. So kann ich Geld verdienen, mir hoffentlich bald eine "eigene" Wohnung leisten (sprich: Eine, die nicht von der Studentenorganisation ist) und vielleicht sogar noch etwas zur Seite legen, um ein bisschen zu reisen. Das ist mir derzeit zumindest lieber, als noch zwei weitere Jahre lang "armer Student" zu sein ;)

Aber schauen wir mal, was sich in dieser Hinsicht so ergibt. Ich bin auch einem Studium nach wie vor nicht abgeneigt und überlege derzeit, mich auch in Deutschland für einen Master zu bewerben, da ich mit meinem Schnitt eigentlich ganz gute Chancen haben sollte. Allerdings müsste ich dann von hier weg und das will ich eigentlich nur im Notfall. Aber zum Glück habe ich ja noch ein kleines bisschen Zeit, mich zu entscheiden bzw. abzuwarten, was noch kommt. Ich bin eigentlich ganz zuversichtlich, dass sich schon das Richtige ergeben wird.

Übrigens war ich vor 3 Wochen in Deutschland zu Besuch und bin für zwei Tage mit meiner Mama nach Paris gefahren. Und war soooo schön. Ich habe mit allen Französisch gesprochen und die Leute in Paris waren unglaublich höflich und zuvorkommend. Ich glaube, ich habe tatsächlich noch nie vorher, so freundliche Menschen gesehen - dabei haben die Franzosen ja eigentlich gar nicht so einen guten Ruf, was ihre Manieren angeht. Aber die Leute aus Paris sind fantastique!
Ich war ja zuvor schon zwei Mal in Paris, aber für meine Mama war es das erste Mal und wir haben es in den zwei Tagen tatsächlich geschafft, alle wichtigen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Noch dazu hatten wir wahnsinnig tolles Wetter! Hach, am liebsten wär ich noch viel länger dort geblieben! Vor allem das Reisen ist ein weiterer Grund, lieber zu arbeiten und ein bisschen Geld zu verdienen, da ich derzeit so doll Fernweh habe.



Mittwoch, 16. September 2015

Ja, ich bin auch noch da!


Hallo, es gibt mich tatsächlich auch noch!
Ich weiß, ich habe seit Ewigkeiten nicht gebloggt, einfach weil so viel los war und es immer so viel zu tun gibt, dass man am Ende des Tages dann nur noch ins Bett fallen oder auf dem Sofa entspannen und nichts tun will. Aber jetzt wird es dann doch mal wieder Zeit für ein kleines Update:D

In Kurzfassung, das war in den letzten Monaten so los:

Im Juni/Juli war ich mit meiner Mama auf Mallorca, was einfach unglaublich schön war - vor allem, weil wir in Finnland so gut wie keinen Sommer hatten. Den ganzen Juni und Juli hat es geregnet und war kalt, erst im August bekamen wir dann endlich 2 Wochen Sonne. Das war richtig deprimierend! Umso toller war es dann auf Mallorca! 35 Grad, Sonne, Strand und Meer, herrlich! Und wir haben so viele tolle Orte gesehen, wie zum Beispiel Formentor oder Valldemossa und ich muss tatsächlich zugeben, dass meine Erwartungen bei weitem übertroffen wurden. Mallorca ist viel mehr als nur Ballermann und Partyinsel und ich würde am Liebsten sofort wieder hin!




Im Juli kamen mich dann zwei meiner Freundinnen aus Deutschland besuchen, was auch wunderbar war. Wir kennen uns noch aus dem Gymnasium und sind jetzt bestimmt schon 12 Jahre befreundet, haben uns ewig nicht gesehen und hatten zwischendurch auch kaum Kontakt, aber trotzdem hat sich nichts zwischen uns geändert. Es ist noch immer wie früher zwischen uns und wir haben uns so gut verstanden und hatten so viel Spass! Ich bin sehr froh, dass die beiden hier waren!


Im August ging die Uni wieder los und ich bin mittlerweile in meinem letzten Semester und schreibe gerade meine Bachelorarbeit (oder versuche es zumindest). Mein Thema mag ich sehr und ich denke, dass es ganz gut laufen wird, daher bin ich - zumindest jetzt noch - sehr motiviert. Mit ein paar Freundinnen habe ich jetzt eine "Thesis-Gruppe" gegründet, bei der wir uns gegenseitig motivieren unsere Thesis zu schreiben. Wir treffen uns jetzt immer 2x pro Woche für 3-4 Stunden und arbeiten konzentriert an unserer Bachelorarbeit und wenn einer nicht mehr will, dann wird er von den anderen dazu gezwungen :D Erstaunlicherweise funktioniert das aber sehr gut und mir persönlich fällt es leichter etwas zu tun, wenn die anderen neben mir genau so konzentriert arbeiten. Ganz alleine hätte ich bestimmt noch immer nicht angefangen, aber so macht meine Bachelorarbeit nun tatsächlich Fortschritte. So geht es hoffentlich weiter!

Ansonsten ist in der Uni aber auch so viel los. Ich habe noch immer fast jeden Tag Vorlesungen und unglaublich viele Gruppenarbeiten, sodass ich manchmal gar nicht weiß, wo ich eigentlich anfangen soll mit dem Lernen und Vorbereiten. Zum Glück habe ich mit meinen Gruppen diesmal richtig Glück gehabt. In der einen Gruppe bin ich mit einem Chinesen und einem Spanier zusammen, die beide total motiviert arbeiten und am Liebsten alles allein machen würden (ausnahmsweise finde ich das mal gut :D) und in der anderen Gruppe bin ich mit drei sehr netten Mädels, mit denen ich mich richtig gut verstehe. Die Eine kommt sogar aus meiner Heimatstadt!

Im September war dann Jana zu Besuch hier und auch das war sehr schön. Wir waren gemeinsam in Tallinn und beim Shoppen und konnten dann glücklicherweise auch noch ein paar sonnige Herbsttage genießen. Mittlerweile regnet es leider wieder und wird auch kontinuierlich kälter. Der Winter naht also ;)




Zu guter letzt arbeite ich immer noch Teilzeit in einer Nachrichtenagentur und bessere so mein knappes Studentenbudget ein bisschen auf. Auch für nach meinem Studium habe ich bereits einen Job angeboten bekommen, auch wenn das jetzt erstmal inoffiziell ist.
Ich möchte mich ja für einen Master bewerben, aber das Studium geht erst nächstes Jahr im August oder September los (je nachdem, wo ich angenommen werde). Am Liebsten möchte ich ja hier in Helsinki bleiben, weil das einfach zu meinem Zuhause geworden ist und ich mich hier wirklich wohl fühle, aber vermutlich bewerbe ich mich auch mal in Berlin, weil dort die Chancen angenommen zu werden wesentlich besser stehen. Mein Wunschstudiengang in Helsinki nimmt nämlich pro Jahr nur 10 Studenten auf - von ca. 150 Bewerbern!
Daher belege ich nun auch freiwillig noch weitere Kommunikationskurse an einer anderen Uni um meine Chancen zu steigern. Schauen wir mal, wie das letztendlich klappt.

Jedenfalls wäre es nicht schlecht wenn ich dann zumindest für die Zeit bis das Masterstudium beginnt einen Job hätte, in dem ich ganz gut verdiene und ein bisschen Geld zur Seite legen kann. Und das wäre hier der Fall.
Genaueres weiß man dann allerdings erst im November/Dezember, wenn ich genau weiß wann ich mein Studium beenden werde. Jedenfalls sieht es soweit ja gar nicht allzu schlecht aus und es ist doch schon ganz schön zu sehen, dass die Arbeit, die man macht, geschätzt wird :-)